Wie man die Sommerferien trotz schlechtem Wetter sinnvoll nutzen kann, haben wir in 5 Tagen (13.-17.8.14) gezeigt:
Bei Dauerregen sind wir vom katholischen Pfarrzentrum in Hünfeld nach Rimbach gewandert und waren abends bei Ankunft dankbar für eine Unterkunft in einer Scheune. Wegen Hochwasser wurde unser Start ca. 22Kilometer nach hinten verschoben; die erste Etappe ging also von Kämmerzell zurück nach Rimbach, wo wir auch die zweite Nacht trocken überstehen konnten. 🙂
Die nächste Etappe ging über Mengshausen nach Bad Hersfeld, wo wir bei einem der Kanuclubs in unserem Zelt übernachten durften. Zuvor machten wir noch ein schönes Lagerfeuer, um uns nach mehreren Schauern, die uns die ganzen Tage über begleiteten, zu trocknen und aufzuwärmen. 🙂 Am Abend warfen wir den Grill an und Thorsten machte mit seinem Akkordeon ein bisschen Musik.
Der letzte Abschnitt ging über Breitenbach nach Rotenburg a.d. Fulda. Dort gönnten wir uns nach erneuten Schauern eine Übernachtung mit Zelt am Campingplatz, inklusive warmen Duschen. 🙂
Am nächsten Morgen frühstückten wir noch gemeinsam, bauten das Zelt ab, räumten auf und kehrten schließlich mit zwei Autos glücklich zurück nach Hause.
J.S.