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Deutsch-Französisches Sommerlager in Westernohe

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Vom 1.-7. August 2022 fand unser erstes internationales Stammeslager im Rahmen der International Scout Week Westernohe statt. Gemeinsam mit unserer Partnergruppe SGDF St. Veran aus Cavaillon (Südfrankreich) verbrachten wir eine großartige Woche auf dem DPSG Bundeszeltplatz im Westerwald. Dabei waren insgesamt 15 Teilnehmende aus Deutschland und 12 aus Frankreich.

Vorgeschichte

Die Idee und der lange Weg bis zum Camp

Viele Monate ist es her, im November 2020, da wurden wir durch einen Brief des Partnerschaftsverein Hünfeld-Landerneau dazu eingeladen, uns doch in der schon lang bestehenden Städtepartnerschaft mit Frankreich zu engagieren. Dieser Gedanke kam in der Leiterrunde gut an, denn internationale Begegnungen und gegenseitiges Kennenlernen sind in der pfadfinderischen Idee seit über 100 Jahren fest verankert. Nach dem ersten Weltkrieg machte der Gründer der Weltpfadfinderbewegung Robert Baden-Powell höchstpersönlich internationale Verständigung und Freunschaft zwischen den Nationen zu einem Kernelement der Pfadfinderei.

Also begannen wir im Jahr 2021 mit Hilfe des Partnerschaftsvereins die ersten Kontakte nach Frankreich aufzubauen. Die Kinder und Jugendlichen der Pfadfinder Hünfeld und Landerneau gestalteten Steckbriefe und tauschten Videos aus. Und bald kam auch die Idee auf, sich mal bei einem Zeltlager gemeinsam zu treffen.

Wie jedes Jahr wurde auch 2022 für die International Scout Week auf unserem Bundeszeltplatz Westernohe geworben, ein Lager bei dem Stämme der DPSG mit Partnergruppen aus anderen Ländern gemeinsam eine Woche zelten und Programm erleben können. Diese Möglichkeit wollten wir nutzen, um gemeinsam mit Landerneau ein erstes deutsch-französisches Zeltlager auf deutschem Boden zu veranstalten.

Wir wurden uns bald einig und in vielen spät abendlichen Teams-Konferenzen wurde sich näher kennengelernt, es wurden Erwartungen besprochen und erste Planungen für das Lager gemacht. Unterstützt hat uns dabei die deutsch-französische Kommission durch fachlichen Rat und vor allem als Übersetzer in den Konferenzen.

Es wurden deutsch-französische Halstücher bestellt, Aufnäher für das gemeinsame Camp gestaltet und Programmideen gesponnen. Eine große Herausforderung war auch die Bürokratie, um finanzielle Zuschüsse für das große Lager beim OFAJ zu beantragen.

Gerade als es auf die Zielgerade ging, kam am 21. Mai 2022 völlig überraschend die Absage der Pfadfinder Landerneau. Aus einem nicht genehmigten Urlaub entstand ein Personalmangel bei der Zeltlagerleitung, was den Franzosen eine Teilnahme bei der ISW unmöglich machte. Die Enttäuschung und der Schock waren groß angesichts der vielen Stunden Arbeit und Energie, die wir gemeinsam investiert hatten.

Die Rettung brachte die deutsch-französische Kommission, die uns wenige Stunden später eine andere Partnergruppe vorschlug, die ebenfalls für die ISW angemeldet war und noch eine Partnergruppe suchte: Die Pfadfinder der SGDF St. Veran Cavallion.

Und so trafen wir uns alle nochmal gemeinsam online, die Kommission und die Verantwortlichen Leiter von Hünfeld, Landerneau und Cavallion, um das weitere Vorgehen zu beraten. Cavallion freute sich den Stand der Planung zu Programm, Halstüchern, Aufnähern und Zuschüssen von Landerneau zu übernehmen und entsprechend anzupassen, Landerneau half uns bei der Übergabe.

Und so wurde aus der Idee der Städtepartnerschaft und einem Westernohe 2022 Landerneau-Hünfeld dann am Ende die International Scout Week Cavaillon-Hünfeld.

Die emotionalen Auf- und Abs dieser Wochen, wie viele Nachtschichten bei der Planung und Umplanung des Papierkrams eingelegt wurden und die Größe der Augenringe bei den abendlichen Teams-Konferenzen sind heute kaum noch nachzuvollziehen aber angesichts des tollen Lagers inzwischen fast wieder vergessen.

Sonntag

Vorbereitung und Packen

Zeitsprung zum Sonntag, den 01.08.2022. Gegen 17:00 trafen sich alle Hünfelder Teilnehmer und Leiter für die International Scout Week zum Packen am Pfarrzentrum. Einen geliehenen Caritas Bus, einen Caddy und einen VW-Bus beluden wir mit dem Zeltmaterial und den Lebensmitteleinkäufen für die Woche. Obendrauf kamen dann die privaten Rucksäcke, Isomatten und Co.

Montag

Anreise und Aufbau

Gegen 08:30 am darauffolgenden Morgen war dann Abfahrt vom Bahnhof in Hünfeld. Die Kalkulation passte, alle 13 Hünfelder Pfadfinder passten in die 3 Fahrzeuge. Leider mussten wir zwei Teilnehmende aus Krankheitsgründen zuhause lassen.

Nach knapp 2 Stunden Anreise stiegen wir dann vor unserem Zeltplatz aus den Autos und wurden direkt von unserer französischen Partnergruppe empfangen, die bereits zwei Tage zuvor angereist war. Man half uns direkt die Fahrzeuge zu entladen und das Material abzustellen. Und um uns die Arbeit beim Aufbau zu erleichtern, wurde wir sogar direkt mit französischem Mittagessen bekocht. Das war ein sehr herzlicher Empfang durch unsere französischen Freunde!

Der Nachmittag diente dann hauptsächlich zum Aufbau unserer Zelte, zur Ausstattung des Camps mit Bierzeltgarnituren, zum Aufbau unserer Küche und so weiter.

Außerdem feierten wir noch gemeinsam Max Geburtstag mit einem leckeren Kuchen und einem gemeinsamen Joyeux Anniversaire! Abends versammelten wir uns dann zu einem ersten deutsch-französischen Lagerfeuerabend an der Feuerstelle in unserem kleinen Zeltdorf.

Dienstag

Der Französische Tag

Um die Lagerkultur unseres Partnerstammes besser kennenzulernen, waren wir am Dienstag eingeladen, einen typisch französischen Lagertag mitzuerleben. Programm, Essen und Zeitplan lag komplett bei den Franzosen aus Cavaillon.

Nach dem Frühstück ging es erstmal mit Kluft und Halstuch zum Bannermast. Dort traten wir geordnet an, salutierten und sangen ein französisches Lied, während die beiden Fahnen unseres Camps feierlich gehisst wurden.

Dann war es Zeit für einige Kennlernspiele!

Den Vormittag verbrachten wir damit, in gemischten Gruppen typisch französische Lagerbauten zu errichten. Dabei wurde eine Brücke über den Graben zur Straße errichtet und zwei Tisch-Bank-Garnituren mit Segeldach aufgebaut. Im Gegensatz zu uns nutzen die französischen Pfadfinder normalerweise keine Bierzeltgarnituren.

Zum französischen Mittagessen gab es Melone mit Schinken, dann gebratene Auberginen und als Nachspeise mit Zucker und Ei angebratene Milchbrötchen.

Nachmittags spielten wir auf dem Sportplatz gemeinsam Baseball, was trotz der großen Hitze und der intensiven Sonne viel Spaß machte!

Dann folgte noch eine Sprachanimation, bei der Gegenstände im ganzen Camp mit Klebeband auf Französisch und Deutsch beschriftet wurden. So bekam jeder die Chance, im täglichen Miteinander Dinge beim Namen nennen zu können, auch wenn man selbst kaum oder gar nicht die andere Sprache sprechen konnte.

Mittwoch

Hitze, Lagerbingo und Wasserschlacht

Mittwoch war es heiß, wirklich heiß! Nach Ausschlafen und Frühstück starteten wir mit einem Lagerbingo. Dabei konnten deutsch-französisch-gemischte Teams bis zu 25 verschiedene Challenges auf dem Zeltplatz in Angriff nehmen und versuchen auf ihrer Karte daraus Bingos zu machen. Neben Handstand, Fotos mit Pfadfindern anderer Nationen, dem Tauschen von Halstüchern gab es auch Wissensfragen rund um Westernohe zu beantworten. Die Ergebnisse der Teams konnten sich am Ende wirklich sehen lassen! Und auch die Sprachbarriere war gar nicht so ein großes Problem wie man vermutet hätte, man versteht sich eben doch auch mit Händen und Füßen!

Danach ging es weiter mit einer Wasserschlacht. Denn die Sonne brannte unbarmherzig auf das Camp, selbst unter dem Jurtendach mit hochgeknöpften Wänden war es kaum auszuhalten vor Wärme.

Die abendliche Lagerfeuerrunde ging dann ab 22 Uhr in eine Feuerwache über. Dabei bewachten immer ein deutscher und ein französischer Pfadfinder gemeinsam eine Stunde lang das Lagerfeuer, in abwechselnden Schichten die gesamte Nacht hindurch bis morgens um 6 Uhr.

Donnerstag

Der Deutsche Tag

Donnerstag war es Zeit den Franzosen einmal einen typisch deutschen Lagertag wie wir ihn kennen zu zeigen. Also gab es ganz klassisch eine Morgenrunde und ein Frühstück mit Brot und Müsli.

Dann startete das allseits beliebte Spiel Apfel und Ei, bei dem gemischte Kleingruppen durch geschicktes Tauschen schöne, leckere oder besondere Gegenstände von anderen Stämmen ergattern mussten. Unsere Variante, Apfel und Corny (Ei war aus) brachte allerhand spannende Gegenstände zusammen. Ein paar neue Seile, einen Eiskönigin-Malkoffer, einen riesigen Sack Grillkohle, diverse übrige Lebensmittel anderer Stämme und einige Fackeln.

Wegen der großen Hitze legten wir eine längere Mittagspause ein. Danach gab es nochmal eine kleine Wasserschlacht für alle, denen es in ihren Kluften zu warm wurde.

Was zeichnet deutsche Pfadfinder weltweit aus und macht sehr viel Spaß wenn man damit arbeitet? Natürlich Schwarzzelte! Und so stand für den deutschen Tag noch ein Schwarzzeltworkshop auf dem Programm, bei dem unsere französischen Freunde gezeigt bekamen, wie man eine Kohte abbaut, daraus eine Kröte machen kann, wie 2 Kröten zu einer Lok verbunden werden können. Und schlussendlich wie man aus einer klassischen Kohte, die hauptsächlich als Schlafzelt geeignet ist, eine große multifunktionale Hochkohte bauen kann. Hier konnte sich jeder ausprobieren beim Knoten, Heringe einschlagen, Knüpfen und natürlich Probeliegen in den Zelten. Das Feedback war sehr gut! Und in den Abendstunden war die Wärme dann auch endlich wieder erträglich!

Freitag

ISW Workshops und Open Pots

In der Nacht auf Freitag zog Regen und Gewitter über den Westerwald hinweg. Unsere Zelte waren aber gut vorbereitet und hielten dem Wetter stand. Am morgen lag dann Nebel über dem Zeltplatz, eine große Erleichterung nach der Hitze der vorherigen Tage.

Natürlich hatte auch das Organisationsteam der ISW einige Programmpunkte vorbereitet. Und so starteten wir am Freitag nach dem Hissen des Banners mit den ISW Workshops, zu denen alle teilnehmenden Stämme aus Deutschland, Frankreich und Israel eingeladen waren. Man konnte gemeinsam Aufnäher gestalten, Hüte, Socken und T-Shirts batiken sowie bunte Armbändchen knüpfen.

Im Anschluss wurde im Camp Hünfeld-Cavaillon gemeinsam gekocht und zu Mittag gegessen.

Spannend zu beobachten war, dass immer mehr deutsche Pfadfinder mit fremden bunten Halstüchern unterwegs waren, aber auch unsere französischen Freunde hatten immer öfter deutsche Halstücher umhängen. Das Tauschen des eigenen Halstuchs mit denen von Pfadfindern anderer Stämme und Nationen als Zeichen der Freundschaft hatte Konjunktur! Am Ende des Lagers ist kaum jemand mit seinem ursprünglichen Halstuch gefahren!

Für den Abend stand wieder ein ISW Programmpunkt auf dem Plan: Open Pots. Das bedeutet, dass jede Gruppe ein typisches Gericht ihres Landes kocht und man dann gemeinsam zusammen Abend isst, wobei man die vielen verschiedenen Gerichte der anderen Gruppen probieren konnte.

Unsere Franzosen schmissen eine regelrechte Melonenparty mit Luftballons und Melonenhalstüchern. Wir hatten Käsespätzle vorbereitet, die schon nach kurzer Zeit alle aufgegessen waren. Es gab israelische Falafel, Salat und scharfe Tomatensoße Ein anderer deutscher Stamm hatte eine deutsche Maultaschensuppe vorbereitet. Und es gab noch vieles mehr! Die ausgelassene Partystimmung und die vielen leckeren Gerichte kamen super an!

Samstag

Ausflug zur Kombach Talsperre und Bunter Abend

Samstagmorgen wurden die Workshops vom ISW-Planungsteam, welche am Vortag schon stattgefunden hatten, noch einmal angeboten, weil das Wetter ungünstig für das eigentlich geplante „Chaos-Spiel“ war. Damit unsere Kinder und Leiter aber noch mehr Angebote haben konnten, wurde in unserer Jurte von zwei unserer Leiter ein kleiner Halstuchknoten-Workshop für alle Interessierten angeboten.

Zum Mittagessen gab es im Anschluss leckere Wraps.

Nachdem sich alle gestärkt hatten, brachen wir zu unserer Wanderung zur Krombach Talsperre auf. Die Wanderung wurde wieder mit einer Sprachanimation kombiniert, bei der 4 Teams möglichst viele Wörter finden mussten, die sowohl auf Deutsch als auch auf Französisch identisch sind. Davon gibt es erstaunlich viele!

Nach einem kurzen Stopp am Denkmal zum Tauziehen-Unfall von 1995 erreichten wir nach einer knappen Stunde die Krombach Talsperre. Dort genehmigten wir uns ein Picknick mit Melonen und Riesencornys auf der Wiese. Baden war leider nicht drin, da die Talsperre wieder mal mit Blaualgen verseucht war.

Nach der Rückankunft im Camp ging das ISW Programm weiter. Auf dem Plan stand zunächst das vorher angekündigte „Chaos-Spiel“.

Nach dem Abendessen folgte ein bunter Abend, bei dem man sich gemeinsam mit allen ISW Gruppen in der Arena traf. Nacheinander durften alle Gruppen Lieder, Tänze oder andere Mitmach-Aktivitäten anleiten, die man aus ihren Ländern so kennt. Das Ganze artete recht schnell in eine große ausgelassene Party rings um das Lagerfeuer aus. Vom gemeinsamen Singen des berühmten Au Champs Élysées über deutsche Schreispiele bis Tanz zu israelischen Elektro-Beats wurde alles geboten. Die Stimmung war gut, es war laut und alle waren mit großer Freude dabei.

Nach dem bunten Abend traf sich das Camp Hünfeld-Cavaillon nochmal zum letzten gemeinsamen Lagerfeuerabend. Sebastian hielt eine Rede und bedankte sich schonmal für die großartige vergangene Woche und die gute Zusammenarbeit. Dann bekam jeder den Aktionsaufnäher des Camps überreicht, ein runder Aufnäher mit einem Weberknoten in deutsch-französischen Farben. Unsere Freunde aus Frankreich hatten sogar noch weitere Aufnäher mitgebracht, die sie uns schenkten. Im Gegenzug schenkten wir den Pfadfindern aus Cavaillon unser DPSG-Banner, das nun schon eine Woche lang den Bannermast unterhalb der Französischen Flagge verziert hatte und allmorgendlich unter Salut gehisst worden war. Der Abend war sehr intensiv, die Freude über das gemeinsame Camp mischte sich mit dem Gefühl von Abschied, denn am folgenden Tag stand bereits unsere Abreise bevor. Doch bis dahin war noch Zeit für viele deutsche, englische und französische Lieder am Lagerfeuer und einen langen gemeinsamen Abend!

Sonntag

Abbau und Abschied

Dann war der Tag des Abschieds gekommen. Nach dem Aufstehen und gemeinsamen Frühstück in der Sonne ging es so langsam aber sicher an den Abbau, es wurden Zelte und Rucksäcke gepackt, aufgeräumt.

Auch beim Abbau bot unser Partnerstamm an, für uns Mittagessen zu kochen, was wir gern annahmen. Es gab sehr leckere Nudeln mit wahlweise Schinken oder Tofu.

Nach einer kurzen Mittagspause setzten wir uns dann nochmal gemeinsam unter das französische Sonnensegel und reflektierten gemeinsam die letzte Woche. Die Freude einander kennengelernt zu haben war bei allen groß, die neuen Erfahrungen und der Einblick in die andere Kultur wurde von allen als sehr spannend und bereichernd empfunden. Auch das vielfältige Programm wurde gelobt so wie die Vorbereitung des Camps. Einzig die frühe Abreise von uns Deutschen war ein Wermutstropfen, die französischen Pfadfinder wollten nach unserer Abreise noch eine weitere Woche in Westernohe bleiben und hätten uns gerne noch länger dabeigehabt.

Und dann war der Moment des Abschieds gekommen. Insgesamt 6 Strophen Nehmt Abschied Brüder sangen wir Hand in Hand im gemeinsamen Abschlusskreis, abwechselnd die deutschen und die französischen Strophen – ja auch in Frankreich kennt man dieses Lied!

Auch ein paar Tränchen ließen sich nicht verstecken als wir aus dem Kreis ausdrehten und voneinander Abschied nahmen.

Dann fuhr der deutsche Konvoy durch das Spalier der Pfadfinder aus Cavaillon wieder zurück nach Hause Richtung Hünfeld.

Es bleibt die Erinnerung an unser allererstes internationales Stammeslager, mit vielen Melonen, französischen Wörtern, Momente, in denen man die andere Sprache nicht verstand – zwischen Verwirrung und Lachen, an die gemeinsamen Spiele und Aufgaben. Erinnerungen an die Lagerfeuerabende. Und an die Menschen mit denen man sich angefreundet hat.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen französischen Teilnehmern, die uns so freundlich und offen empfangen haben und völlig unvoreingenommen eine Woche lang mit uns unser schönes Zeltdorf bewohnt haben. Und wir danken den französischen Leitern Jessy und Emily für die unkomplizierte und tolle Zusammenarbeit während der Planung und im Camp selbst!

Danke auch an die deutsch-französische Kommission und das OFAJ für die Unterstützung und Förderung unserer internationalen Begegnung, die sonst vielleicht nicht hätte stattfinden können.

Danke auch an die Caritas Fulda, die uns ganz spontan einen Bus zur Verfügung gestellt und so eine effiziente und kostengünstige Anreise mit möglichst wenigen Fahrzeugen ermöglicht hat.

Danke auch an den Partnerschaftsverein Hünfeld-Landerneau der uns mit Tipps und Kontakten geholfen hat, den Kontakt nach Landerneau aufzubauen und uns stets seine Hilfe angeboten hat, selbst als wir die Partnergruppe wechseln mussten.